Freitag, 26. Oktober 2018

Von Motutere Bay nach Wellington

Moin oder besser gesagt guten Abend.

Mittlerweile sind wir in wellington angekommen, da morgen in der Früh unsere Fähre nach Picton geht. Es heisst also Abschied nehmen von der Nordinsel! Nach 3012 km und morgen noch einmal ein paar Zerquetschten, haben wir das Abenteuer Nordinsel nun also abgeschlossen. Die letzten zwei Tage haben wir es auch sehr ruhig angehen lassen, weil uns nicht wirklich viel mehr erwartet hat. So sind wir gestern nach Whanganui gefahren und haben den halben Tag auf dem Campingplatz abgeschimmelt. Einzig das neuseeländische Kriegsmuseum konnte uns locken, weil das auf dem Weg lag und wir nach der Fahrt über die steppenartige und stark windige Hochlanden einfach eine Pause brauchten. Es war interessant, aber auch anstrengend, da hier kein deutscher Guide angeboten wurde. Heute dann sind wir nur noch nach Wellington gefahren und nach der letzten Nacht musste ich erst einmal ein kleines ...langes Schläfchen halten. Denn gestern in Whanganui hatte es so sehr geregnet, dass ich einfach nicht schlafen konnte. Es hat sich angehört, als würde es dauerhaft hageln. Alex hat das natürlich nicht gestört, der Glückliche.
Hier in Wellington sind wir leider ab vom Schuss und müssten mit dem Van irgendwohin fahren, wenn wir was sehen wollen, da wir beide aber nicht so stadtbegeistert sind, haben wir beschlossen, dass wir einfach hier bleiben und entspannen. Auch mal ganz nett. Rein theoretisch könnte man den Yakuzi hier nutzen, aber wenn der genauso durch den Wind ist, wie der Rest der Anlage - sauber, aber eben einiges defekt - dann lassen wir das lieber.
Abmorgen bekommt ihr dann neues Lesefutter und neue Bilder. Wir sind gespannt, was uns auf der Südinsel erwarten wird!

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