Freitag, 31. März 2023

Die verbotene Gasse von Helmut Aigner (Eshort)

 


Eine Gasse, in der das Böse zu hausen scheint….

 

Zum Inhalt:

Zwanzig Jahre nach Abschluß der Aedon-Vohrn Trilogie:

Ein Zeitalter voller Magie und Wunder ist angebrochen, aber die Welt ist nicht friedlicher geworden.

In der freien Stadt Wornmoth hat die Anomalie, eine magische Katastrophe, die Innenstadt entvölkert. Paktritter sperrten die Bezirke ab und erlauben keinen Bewohner den Einlaß. Nur Lirn, ein Straßenjunge, treibt es zu den verbotenen Bereich im Zentrum. Dort erwartet ihn das Geheimnis eines elfischen Nekromanten und seine Zukunft außerhalb der Stadt.

 

Cover:

Das Cover ist recht simpel gehalten, war aber für mich bei einem kostenlos zu habenden Ebook völlig okay. Wir sehen hier eine Gasse – was auch gleich sehr gut zur Geschichte passt – sowie eine schemenhafte Figur eines Menschen. Passend und somit völlig ausreichend. 

 

Eigener Eindruck:
Obwohl es streng verboten ist, macht sich der Weisenjunge Lirn auf den Weg in die verbotene Gasse der Stadt. Hier hofft er Spuren von seinem Vater zu finden, doch schon bald begegnet er den Parkrittern – oder zumindest jenen, die wissen, was hier einst geschah und welche Gefahren hier verborgen sind. Und auch das Eindringen in den verbotenen Bereich bleibt nicht ganz ohne Folgen für den Jungen.

Diese Kurzgeschichte liest sich an sich doch recht schwer, was aber vor allem der Sache geschuldet ist, dass ich die Vorgeschichte zu der Story hier einfach nicht kenne und mich in dieser Fantasywelt völlig neu orientieren musste. Ist man dann erst einmal drin, dann liest es sich recht interessant, aber ich musste auch schnell für mich feststellen, dass mir das doch ein bisschen zu HighFantasy war. Einige Dinge waren für mich einfach nicht greifbar, weshalb ich das Büchlein hier neutral bewerte. Da man das Ebook nicht ohne Vorkenntnisse lesen sollte, bekommt es von mir auch keine Leseempfehlung. Besser wäre gewesen diese Shortstory eher als Appetizer für die Hauptgeschichte zu nehmen, aber das ist leider nicht so geglückt. Und da die Vorkenntnisse einfach fehlen waren dann Emotionen und Spannungsmomente einfach nicht greifbar.

 

Fazit:

Finger weg, wenn ihr noch kein Buch des Autors gelesen habt.


Gesamt: 3/5

 

Daten:

ISBN: 9783739680934

Sprache: Deutsch

Ausgabe: eBook

Umfang: 68 Seiten

Verlag: BookRix

Erscheinungsdatum: 16.10.2017

Donnerstag, 30. März 2023

Die Expedition von David Blaschke (eShort)

 


Ein Fluch nimmt seinen Lauf…

 

 

Zum Inhalt:

Eines Tages bekommt Professor Adair einen mysteriösen Umschlag zugesandt. Der Inhalt nimmt ihn sofort in seinen Bann. Eine Karte deren Geheimnis den Professor nicht mehr loslässt. Nun setzt er alles daran dieses Geheimnis zu lüften. Und der Albtraum nimmt seinen Lauf.

 

Cover:

Das Cover gefällt mir ganz gut. Zu sehen sind hier typische Gegenstände, welche man wohl bei einer romantisch verklärten Version eines Archäologen findet. Eine Karte, der Ansatz eines geheimnisvollen Schädels und eine steinerne Figur. Das passt ganz gut und ist für eine Kurzgeschichte schon fast ein richtig luxuriöses Cover. Klasse.

 

Eigener Eindruck:
Als Professor Adair einen geheimnisvollen Umschlag erhält, beginnt sich sein Leben drastisch zu ändern, denn der Inhalt ist geheimnisvoll und gefährlich. Trotzdem beginnt er zu forschen und findet sich bald einem Fluch gegenüber, der für ihn nicht gut ausgehen könnte.

 

Diese Kurzgeschichte gab es kostenlos bei meinem Ebook-Dealer des Vertrauens und ich muss sagen, dass ich etwas skeptisch an diese Kurzgeschichte herangegangen bin, da diese meist doch recht lapidar sind. Der Autor hate es aber geschafft mich eines Besseren zu belehren. Schnell kommt man in die Geschichte rein und ohne großes Federlesen kommt der Autor zum Punkt, schafft es aber auch ohne Übertreibungen eine ganz besondere Stimmung aufzubauen und so bekommt die Geschichte ein richtig abenteuerliches, aber auch mystisches Feeling – viel mehr möchte ich auch gar nicht sagen, sonst muss ich spoilern. Es macht einfach Spaß und ich war ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht, dass das Buch dann so schnell fertig war. Das ist zwar perfekt für eine Pause, aber da hätte einfach noch mehr kommen können und ich hoffe, dass der Autor auch einmal längere Werke verfasst. Er hats echt drauf, wenn man das so lapidar mal sagen darf.

 

Fazit:

Eine tolle Kurzgeschichte die mit wenig Seiten auskommt, aber es so richtig in sich hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Perfekt für eine Busfahrt oder Pause, wenn man einmal abschalten will.

 

 

Idee: 5/5

Charaktere: 4/5

Logik: 4/5

Spannung: 4/5

Emotionen: 4/5

 

 

Gesamt: 4/5

 

Daten:

ISBN: 9783738627015

Sprache: Deutsch

Ausgabe: eBook

Umfang: 13 Seiten

Verlag: BoD E-Short

Erscheinungsdatum: 29.10.2015

 

Mittwoch, 29. März 2023

Mari reitet wie der Wind von Federica de Cesco

 


Wenn die Liebe zu deinem Pferd dich Dinge tun lässt,

die man eigentlich nicht tun sollte…

 

 

Zum Inhalt:

Mari liebt ihr Pony Paloma über alles. Und die Stute lässt sich von niemandem anderen reiten. Als Maris Onkel stirbt, muss sie machtlos mitansehen, wie der grausame Großbauer Aumale ihr die geliebte Stute wegnimmt. Nach einer dramatischen Flucht mit Paloma kommt Mari bei Zirkusleuten unter. Doch wie soll es nun weitergehen?

 

Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt auf einem freundlichen, orangefarbenen Grunde ein Pferd sowie ein Mädchen. Pferdefreunde werden hier also sofort begeistert zugreifen und es ist auch eine schöne Assoziation zu der Geschichte des Buchs.

 

Eigener Eindruck:
Als der Großbauer Aumale nach dem Tod von Maris Großvaters dessen Schulden eintreibt, nimmt er auch das Pferd von Mari mit, das sie einst von ihrem Großvater geschenkt bekommen hat. Für das Mädchen bricht eine Welt zusammen und für sie steht fest, dass sie ihr Pferd um jeden Preis wiederhaben will. Doch ihr Pferd Paloma scheint unerreichbar, bis ihr eine List einfällt und sie das Pferd stiehlt. Damit beginnt ein turbulentes Abenteuer, das ihr und ihrem Pferd alles abverlangt.

 

Die Geschichte von Mari liest sich leicht und ist auch schnell gelesen, da das Buch doch recht kurz gehalten  – aber perfekt für junge Leser ist. Mit dem heißgeliebten Pferd, welches einfach genommen wird, trifft die Autorin wohl schnell den Nerv des geneigten Pferdefreundes und so fiebert man fix mit Mari und Paloma mit, dass sie es irgendwie schaffen für immer zusammen bleiben zu können. Das ist natürlich spannend, macht neugierig und man kann auch die Emotionen von Mari sehr gut nachvollziehen. Was mir jedoch als erwachsener Leser schnell aufgefallen ist und immer wieder vor die Füße kam, waren solche Grundsätze wie: Du sollst nicht stehlen, du sollst nicht lügen und du sollst nicht von zu Hause abhauen und dich Hals über Kopf in Schwierigkeiten stürzen. Dahingehend sendet das Buch für mich völlig falsche Signale und auch wenn das Buch ein Happy End hat, so muss ich ehrlich gestehen, dass ich nicht damit einverstanden bin, dass Mari hier so leicht davonkommt. Das funktioniert nun mal im wirklichen Leben nicht so und auch dieses Zigeunerleben, das sich die Familie dann annimmt – ja, mag sein, aber das ist so romantisch überverklärt, dass man einfach nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Sieht man aber davon ab, bekommt man eine ganz solide Geschichte, die vor allem dem pferdebegeisterten Kind/Jugendlichen Spaß machen wird.

 

Fazit:

Ein Buch, welches wahrscheinlich bei Pferdefreunden absolut gut ankommen wird, jedoch für mich, aus erwachsener Sicht teilweise auch falsche Signale sendet. Trotzdem möchte ich das Buch aber empfehlen, weil es eine bedingungslose Liebeserklärung an Tiere ist.

 

 

Idee: 5/5

Charaktere: 4/5

Logik: 4/5

Spannung: 3/5

Emotionen: 4/5

 

 

Gesamt: 4/5

 

Daten:

ISBN: 9783401509495

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Taschenbuch

Umfang: 120 Seiten

Verlag: Arena

Erscheinungsdatum: 03.01.2017

 

Dienstag, 28. März 2023

Night Watch 01: Jäger der Dämmerung von Cynthia Eden

 


Ein Monster in der Dunkelheit,

ein Monster in dir selbst,

Morde, die eindeutig mit dir zusammen hängen

und eine Angst die dich immer weiter verfolgt...

 

 

Zum Inhalt:

Erin Jerome ist offiziell eine umwerfend attraktive Staatsanwältin, die auch bei den grausigsten Tatortbesichtigungen nicht mit der Wimper zuckt. Inoffiziell ringt sie mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten, die sie mit aller Macht zu unterdrücken versucht. Bis sie den Gestaltwandler Jude trifft, der ihr bei der Jagd nach einem Serienkiller helfen soll. Erin fühlt sich schon bald magisch zu ihm hingezogen ...

 

Cover:

Das Cover der ursprünglichen Version zeigt ein Paar auf grauem Grund, wobei man im Hintergrund noch das Auge eines Wolfes ausmachen kann. Schnell wird hier also klar, worum es hier geht. Gestaltwandler-Freunde werden hier also sofort zugreifen. Auch bei meiner Weltbild-Version sehen wir einen Mann auf dunklem Grund, bei dem schnell klar wird, dass es sich hier um eine Geschichte rund um Gestaltwandler handelt. 

 

Eigener Eindruck:
 Als der Kopfgeldjäger und Gestaltwandler Jude nach einem erledigten Fall auf die Staatsanwältin Erin trifft, haut es ihn regelrecht um. Doch das liegt weder an ihrer kühlen und überkorrekten Art, sondern eher an dem, was ein Normalsterblicher nicht sehen kann, denn Erin selbst ist nicht nur menschlich. Jude beginnt sich für Erin zu interessieren und immer wieder kreuzen sich ihre Wege. Doch Erin versucht ihn auf Abstand zu halten und ihre wahre Natur zu verbergen. Doch warum ist das so und was hat das mit dem Serienkiller zu tun, welcher eine tödliche Spur zieht und scheinbar ganz eindeutig etwas mit Erin zu tun hat?

 

Der erste Band rund um die Gestaltwandler aus der Feder der Autorin Cynthia Eden liest sich sehr angenehm und besticht durch eine recht bodenständige Geschichte, auch wenn wir im Bereich des Paranormalen unterwegs sind. Wir treffen auf Gestaltwandler, Vampire und doch kommt das buch eher wie ein Krimi daher – mit einer Prise Romantik – aber doch merkt man bald gar nicht mehr, dass es sich um eine Fantasygeschichte handelt – wenn nicht unbedingt die animalischen Teile der Geschichte für sich sprechen. Das macht Spaß, das liest sich weg wie nichts und man kann einfach nicht genug davon bekommen. Die Figuren in der Geschichte sind sehr gut ausgearbeitet, sodass man sich auch sehr schnell in die beiden Protagonisten hineinversetzen kann. Man kann ihr Handeln schnell nachvollziehen und auch ihre Gefühle gut begreifen. Das macht natürlich besonders bei detailverliebten Lesern einfach nur Freude.  Auch an der Logik gibt es kaum etwas auszusetzen und selbst für die Nebenfiguren rund um Erin und Jude kann man sich sehr schnell erwärmen – da ist es kaum verwunderlich, dass man sich auf den nächsten Band freut, wenn es um eine dieser Personen gehen wird – mehr wird hier aber noch nicht verraten. Alles in allem ist das Buch also eine sehr solide Arbeit die einfach Spaß macht und so soll es auch sein. Einzig was mir nicht so gut gefallen hat war der Täter – das kam dann doch nicht so ganz unerwartet, wie es hätte sein können, aber das ist auch wirklich das Einzige, was es hier zu bemängeln gibt. 

 

Fazit:

Ein gelungener Auftakt, kurzweilig, aber doch spannend und man bekommt definitiv Lust auf mehr. Freunde der Gestaltwandler-Szene werden dieses Buch lieben, versprochen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

 

 

Idee: 5/5

Charaktere: 5/5

Logik: 4/5

Spannung: 4/5

Emotionen: 5/5

 

 

Gesamt: 5/5

 

Daten:

ISBN: 9783453772625

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Taschenbuch

Umfang: 428 Seiten

Verlag: Heyne, W

Erscheinungsdatum: 11.04.2011

 

Sonntag, 5. März 2023

Als Carl einmal gemein war von Ida Jessen

 

Manchmal will man einfach gemein sein,

aber dann schimpfen die Großen…

und manchmal, dann will man einfach nett sein…

 

 

Zum Inhalt:

Carl ist ein kleiner Elefant und ihm ist langweilig. Egal ob sein kleiner Bruder schlafen soll oder nicht, er macht absichtlich krach. Er ärgert Carl auch absichtlich bis dieser weint und doch hat er seinen Bruder lieb, denn als dieser beim spielen seinen Stiefel verliert und traurig ist, wirft Carl seinen einfach auch weg, um ihn zu trösten.

 

Cover:

Das Cover hat mir eigentlich ganz gut gefallen und es passt auch sehr gut zu der Geschichte. Wir sehen hier den kleinen Elefant Carl und seinen Bruder, wie sie unter einem bunten Regenschirm scheinbar einen Weg entlanglaufen und dabei fällt auf, dass jedem ein Stiefel an den Beinen fehlt. Und da es in der Geschichte auch so ist, finde ich das sehr gelungen. Außerdem gibt es einen ersten Einblick in die Qualität der Illustrationen.

 

Eigener Eindruck:
 Die Geschichte von Carl ist eigentlich ganz typisch und soll wahrscheinlich auch darstellen, wie es in so mancher Familie vor sich geht. Es ist eine ganz alltägliche Situation mit der wir hier beginnen, denn Carl will nicht leise sein, als sein Bruder Mittagsschlaf machen soll. Auch das Gezecke unter Geschwistern ist normal und auch, dass Grenzen getestet werden – unschön, aber auch normal. Soweit ist die Geschichte also recht simpel, wobei sich über die Reaktion des Vaters eventuell noch streiten lässt. Passagenweise und mit passenden Illustrationen wird dies dargestellt und kann von den Kindern gut nachvollzogen werden. Doch dann kommt für mich der Schlips ins Rad, denn Carl und sein Bruder gehen raus und dort verliert der kleine Bruder einen Stiefel. Dieser ist darüber totunglücklich und um ihn zu trösten wirft Carl auch einen seiner Stiefel weg. An sich eine schöne Geste, aber leider auch wieder nicht, denn Dinge einfach wegzuschmeißen ist für mich auch die falsche Nachricht. Zwar ist es schön zu lesen, dass Carl auch nett kann, aber der Weg dahin ist für mich der Falsche. Tröstende Worte und die Hilfe der Eltern wäre wohl die bessere Lösung gewesen.

 

 

Fazit:

Fraglich, ob das Buch wirklich so kindgerecht ist, wie es vielleicht sein sollte – absichtlich gemein sein, angeschnauzt werden, Dinge wegwerfen... Ich jedenfalls mag es weniger und bin wirklich am überlegen, ob ich es meinen Kindern gebe.

 

 

Gesamt: 3/5

 

Daten:

ISBN: 9783219117745

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Gebundenes Buch

Umfang: 36 Seiten

Verlag: Annette Betz im Ueberreuter Verlag

Erscheinungsdatum: 13.07.2018

 

Samstag, 4. März 2023

Papillon von Grégoire Reizac

 

Ein Samenkorn,

ein Flügelschlag

und ganz viel danach.

 

 

Zum Inhalt:

„Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?“, fragte sich der Wissenschaftler Lorenz 1973. Papillon nähert sich zwischen Poesie und Wissenschaft erstmals kindgerecht der berühmten Chaostheorie. Jenseits des naturwissenschaftlichen Einblickes eröffnet dieses Buch dem jungen Leser auch die Welt der philosophischen Fragen.

 

Cover:

Das Cover ist hübsch anzusehen und zeigt den Teil eines Schmetterlings, was auch sehr gut zum Inhalt des Buches passt und auch schon einen ersten Einblick in die Illustrationen gibt. Mir gefällt es sehr gut.

 

Eigener Eindruck:
 Mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings wird ein Samenkorn weit transportiert und wird schließlich der Auslöser einer Kettenreaktion bei der die Welt immer mehr mit Grün besiedelt wird.

 

Dieses Kinderbuch soll die Chaostheorie kindgerecht erklären, ist aber meiner Meinung nach eher etwas für erwachsene Leser, allein schon wegen der tollen Illustrationen. Sicher können Kinder das Buch auch problemlos betrachten und erklärt bekommen, aber ich bin doch der Meinung, dass dieses Buch eher das erwachsene Publikum anspricht, denn die Bildqualität als solche ist schon ein Genuss – also nicht nur an Kinder verschenken, sondern auch an Erwachsene! Für Kinder ist das Buch dahingehend ein bisschen kompliziert, weil die Seiten doch recht dünn sind, die Textpassagen hingegen sind sehr gut zum Vorlesen und passen auch zu den Zeichnungen, welche übrigens auch gern einmal doppelseitig sind. 

 

Fazit:

Ein tolles Buch, aber eher für Erwachsene.

 

 

 

Gesamt: 4/5

 

Daten:

ISBN: 9783981632354

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Gebundenes Buch

Umfang: 28 Seiten

Verlag: Tinten Trinker

Erscheinungsdatum: 01.06.2015