Tja, was soll ich sagen? Ich kenne den Roman nicht und finde diese Geschichte hier als Vorgeschichte sehr nichtssagend. Sie hat keinen wirklichen Handlungsstrang, bis auf dass das Mädchen eben flüchten will. Wer der nächtliche Besucher ist und was er wirklich in dem Saal wollte, bleibt offen, was ich sehr schade finde. So macht das Ganze auch keine Lust auf weiter lesen. Die Schreibweise ist sehr matt und die vielen fremdartigen Namen und Wesen, die auf den kurzen Seiten verpresst worden sind, sind einfach ein bisschen zu viel, finde ich. Auch hat der Titel nichts mit der Geschichte zu tun, es sei denn, man stellt sich vor, dass der nächtliche Besucher eben ein Nachtelf ist. Dadalore ist als Charakter irgendwie nur kurz angerissen. Sie will sich nicht geschlagen geben mit ihrem Schicksal und hat Angst. Mehr erfährt man aber nicht über sie, außer, dass sie eine Sklavin ist. Wieso, weshalb, warum, bleibt offen. Das finde ich auch sehr schade. Die Geschichte kann man mal zwischendurch lesen, man sollte aber nicht all zu viel erwarten, da sie eher lahm ist.
Freitag, 29. Januar 2016
Der Nachtelf - Himmel und Abgrund von Markus Tillmanns (Kurzgeschichte)
Tja, was soll ich sagen? Ich kenne den Roman nicht und finde diese Geschichte hier als Vorgeschichte sehr nichtssagend. Sie hat keinen wirklichen Handlungsstrang, bis auf dass das Mädchen eben flüchten will. Wer der nächtliche Besucher ist und was er wirklich in dem Saal wollte, bleibt offen, was ich sehr schade finde. So macht das Ganze auch keine Lust auf weiter lesen. Die Schreibweise ist sehr matt und die vielen fremdartigen Namen und Wesen, die auf den kurzen Seiten verpresst worden sind, sind einfach ein bisschen zu viel, finde ich. Auch hat der Titel nichts mit der Geschichte zu tun, es sei denn, man stellt sich vor, dass der nächtliche Besucher eben ein Nachtelf ist. Dadalore ist als Charakter irgendwie nur kurz angerissen. Sie will sich nicht geschlagen geben mit ihrem Schicksal und hat Angst. Mehr erfährt man aber nicht über sie, außer, dass sie eine Sklavin ist. Wieso, weshalb, warum, bleibt offen. Das finde ich auch sehr schade. Die Geschichte kann man mal zwischendurch lesen, man sollte aber nicht all zu viel erwarten, da sie eher lahm ist.
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